Schöne Orte


Maui Hawaii

Maui ist mit einer Fläche von 1.883 km² die zweitgrößte Insel des Archipels Hawaii. Wegen der durch Erosion entstandenen flachen Landbrücke zwischen den „West Maui Mountains“ und dem Haleakala wird Maui auch als „The Valley Isle“ bezeichnet, da die Landbrücke von den beiden Bergregionen aus wie ein Tal aussieht.

 

 


Niederlande

Zeeland

Zeeland (deutsch Seeland, seeländisch Zeêland) ist eine Provinz in den südwestlichen Niederlanden. Die Provinz besteht aus einer Reihe von Inseln, Halbinseln und einem Stück Festland an der Grenze zu Belgien. Der Name „Zeeland“ ist hiervon abgeleitet.

Neuseeland ist nach Zeeland benannt.

 

Domburg ist ein niederländisches Seebad mit 1488 Einwohnern (Stand 2009) an der Nordseeküste. Es liegt auf der Halbinsel Walcheren in der Provinz Zeeland und ist Verwaltungssitz der Gemeinde Veere. Wahrzeichen der Stadt ist der Wasserturm (Watertoren), der weithin auf der Insel Walcheren zu sehen ist und auch Ortsunkundigen den Weg nach Domburg weist. 

Die Dünen des Ortes bestehen größtenteils aus Naturschutzgebiet, der sogenannten Manteling. 

 

Der Ort Veere liegt im Nordosten Walcherens am Veersemeer gegenüber Noord-Beveland. Das gesamte Gemeindegebiet erstreckt sich über den größten Teil Walcherens, wozu auch 34 km Küstenlinie mit überwiegend Sandstränden und Dünen im Westen gehören. Auch die künstliche Insel Neeltje Jans, die beim Bau der Oosterscheldekering geschaffen wurde, gehört zum Gebiet der Gemeinde Veere. 

 

Westkapelle (Zeeländisch: Wasschappel) ist ein Fremdenverkehrsort an der Westspitze der Halbinsel Walcheren in der niederländischen Provinz Zeeland. Er gehört seit 1997 zur Gemeinde Veere und hat 2740 Einwohner (Stand: Januar 2009).

Aufgrund von Dünenverwehungen wurde bereits 1432 ein Deich erbaut und die Kirche landeinwärts verlegt. Es entstand eine dreischiffige Hallenkirche, von der nur der heute zum Leuchtturm umfunktionierte Kirchturm erhalten ist. Im Achtzigjährigen Krieg wurde die Willibrorduskirche verwüstet und verfiel in den folgenden Jahrzehnten. 1831 brannte das noch instandgesetzte Mittelschiff ab. Der erhaltene Backsteinturm diente seit 1818 als Leuchtturm und wurde 1924 instand gesetzt.

 

Frankreich

Hyères

Die Stadt befindet sich auf der Südseite der Bergkette Les Maurettes, einem Teil des Massif des Maures, am Ansatz der Halbinsel von Giens Stadt und Halbinsel vorgelagert liegen die geologisch ebenfalls zum Maurenmassiv zählenden Île des Hyères.

Die Landzunge, die Giens mit dem Festland verbindet, formt vor der Stadt zwei ausgedehnte Buchten mit insgesamt 35 km Sandstrand, die auch größeren Touristenströmen Platz bietet. Die Bucht von Almanarre ist eines der beliebtesten Windsurf- und Kitereviere Frankreichs.

 

 

 

 

Giens

Die Halbinsel Giens (frz. Presqu’île de Giens) mit dem gleichnamigen Ort Giens liegt am westlichen Ende der Côte d’Azur zwischen Toulon und Saint-Tropez, gegenüber der Stadt Hyères. Sie ist mit dem Festland durch zwei Landengen verbunden. Giens ist Teil der Stadt Hyères.

Die Halbinsel ist durch eine schmale Landverbindung mit dem Festland verbunden. Man benutzt die gut ausgebaute Straße oder einen sandigen, ab und zu gesperrten bzw. überfluteten Weg an der Westseite. Vorbei geht es dabei an Salinen;

Flamingos sind fast immer zu beobachten. Bei viel Wind üben Surfer an der Westseite atemberaubende Luftsprüge. Es gibt auf der Halbinsel zwei alte Zöllnerpfade.

Die Natur blüht und riecht, Macchia überall zwischen den Pinien.

Am Ende der Halbinsel stehen die Ruinen eines alten Leuchtturmes.

Ab hier verändert sich das Bild der Vegetation: Man geht durch dichtes Korkeichengehölz, das sich durch den Wind geformt quasi an den Hang presst.  Eine tolle Steilküste, azurblaues klares Wasser sind hier zu sehen.

 

 

Le Grau du Roi

Le Grau-du-Roi befindet sich im Süden des Départements Gard. Es ist der einzige Meereszugang dieses Départements. Bei der Anfangsaufgliederung der Départements hat das Département Hérault auf die Stadt Le Grau-du-Roi verzichtet und als Gegenleistung die Stadt Ganges (sehr reich seinerzeit) erhalten. Gegründet wurde Le Grau-du-Roi von italienischen Einwanderern am Ende des 19. Jahrhunderts in einer unwirtlichen Zone zwischen Meer und Teichen an der Mündung des Vidourle in das Mittelmeer. Bis in die zwanziger Jahren des 20. Jahrhunderts waren die wirtschaftlichen Aktivitäten der Stadt völlig auf die Fischerei beschränkt. Danach wurde der Tourismus zunehmend bedeutsamer. Ende der sechziger Jahre des 20. Jahrhunderts wurde mit der Anlage eines neuen Yachthafens begonnen. Heute ist daraus der Stadtteil Port Camargue geworden, der grösste Freizeithafen Europas.
In den Teichen rings um Le Grau-du-Roi sind zahlreiche wildlebende Flamingos zu Hause.

 

 

Carcasonne

Eine Stadt in Südfrankreich und Präfektur des Départements Aude. Carcassonne liegt circa 70 km nordwestlich von Perpignan an einer alten Handelsstraße zwischen Mittelmeer und Atlantik und hat circa 44.000 Einwohner.

 

Die Stadt Carcasson wurde von den Römern im 1. Jahrhundert v. Chr. gegründet und zählt heute zu den am besten erhaltenen Festungsstädten Europas. Die cité innerhalb der Mauern ist heute ein einziges Touristenzentrum. Auf den 14 Hektar, auf denen im Mittelalter 3.000-4.000 Menschen wohnten, leben heute 229 Einwohner ständig

 

 

 

 

 

 

Montpellier

Montpellier liegt an der Küste des Mittelmeers Südfrankreichs, eingebettet in duftende Lavendelfelder und malerische Weinhügel des berühmten Weinanbaugebietes Languedoc-Roussillon.Die bedeutende Universitätsstadt zählt ca. 240 000 Einwohner, von denen jeder vierte an einer der hiesigen Universitäten studiert.
Die Stadt schmücken hohe Platanen an den Seiten der breiten Boulevards, prachtvolle Patrizierhäuser, enge Gassen mit Kopfsteinpflaster und zahlreiche Parks.
In Montpelliers Neustadt ’Antigone’ stehen grosse Bürokomplexe neben neoklassischen Bauten und postmodernen Wohnhäusern des berühmten spanischen Archtikten Ricardo Bofill.

In der Altstadt Montpelliers finden sich zudem bedeutende Museen, ein Triumphbogen zu Ehren Ludwig XVI., ein riesiger altertümlicher Aquädukt und der erste botanische Garten Frankreichs aus dem Jahre 1593, der ’Jardín des Plantes’, in dem sich heute mehr als 3000 verschiedene Pflanzenarten besichtigen lassen. Der Mittelpunkt Montpelliers ist der zentrale Platz der ’Place de la Comedia’, auf dem sich allabendlich die Besucher des hier liegenden Theaters treffen, wie auch die vielen Studenten.

 

 

 

 

Sète

Île d'Oléron

Paris

Arcachon

Cannes

Pont du Gard

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Italien

Peschiera
Peschiera

Peschiera del Garda

Peschiera del Garda liegt am Fluss Minchio am Südostufer des Gardasees. Teile der Altstadt trennen mit ihren Festungsanlagen den Ort vom Festland. Der Ort verfügt über einen kleinen Yachthafen, einen Bahnhof und ist ein Standort der italienischen. Hier wohnen 9295 Einwohner.

Sehenswürdigkeiten sind unter anderem der historische Ortskern mit der Festungsmauer sowie Ausgrabungen aus der römischen Zeit.

 

Lago di Levico
Lago di Levico

Lago di Levico

Der Lago di Levico (alter deutscher Name: Löweneckersee) ist ein See im Valsugana im Trentino, östlich von Trient.

Hauptort ist der Levico Terme mit dem Thermalbad Palazzo delle Terme und Badestrand am Südostende des Sees. Der restliche von steilen, bewaldeten Hängen umgebene, 507 m hoch gelegene See ist fast unerschlossen. Nur zwei Kilometer westlich liegt der größere Lago di Caldonazzo.

Der See zeichnet sich durch die hervorragende Wasserqualität aus. Am nördlichen Seeende begegnet man einer beeindruckende Flora und Fauna in den steil abfallenden Wäldern.

 

 

 

 

 

 

Venedig

Venedig ist eine Stadt im Nordosten Italiens an der adriatischen Küste. Sie ist die Hauptstadt der Region Venetien und der Provinz Venedig und trägt den Beinamen La Serenissima („Die Allerdurchlauchteste“).

In einer Lagune nördlich des Po-Deltas erstreckt sich die einzigartige Stadt im Wasser. Ihre Kirchen und Paläste ruhen auf Millionen von Holzpfählen, statt Straßen gibt es über 150 Kanäle, über die mehr als 400 Brücken führen.

Im 15. Jahrhundert war Venedig, das über eine eigene Mittelmeerflotte verfügte, die reichste und größte Stadt Italiens. Mit der Entdeckung des Seewegs nach Indien nahm ihre politische Bedeutung seit dem 16. Jahrhundert ab; sie blieb aber weiterhin ein wirtschaftliches und kulturelles Zentrum.

Die wichtigste Wasserstraße der Stadt ist der Canal Grande, von dem viele Seitenkanäle abzweigen. An seinem Ende liegen die berühmtesten Bauwerke Venedigs: der von goldgrundierten Mosaiken geschmückte Markusdom, der in seiner heutigen Form auf das 11. Jahrhundert zurückgeht, sowie der benachbarte Dogenpalast, der im 12. Jahrhundert über einem Vorgängerbau aus dem Jahr 825 errichtet wurde.

 

Venedig mit seinen Inseln und Kanälen ist ein weltweit einzigartiges städtebauliches Gesamtkunstwerk. Hier trifft man in einer Konzentration wie sonst kaum anderswo auf Kirchen, Klöster, Paläste, Museen und Theater, die ungezählte Kunstschätze von Tizian, Veronese, Tintoretto, Tiepolo, Canaletto und anderen Künstlern der Renaissance und des Barock bergen.

 

Seit 1987 ist Venedig und seine Lagune Weltkulturerbe.

 

 

 

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